Der "Xolo" (Xoloitzcuintle) - Urhund

Noch in Arbeit :)

 

 

"....Der Xolo gehört zu den ältesten und seltensten Rassen der Welt. Man hält ihn für die erste wirklich ausgeprägte Hunderasse, die in Afrika als Begleiter der frühesten Menschen bei ihrem Zug über die Beringstraße auftrat. Die Geschichte des Xolo der Azteken ist gut belegt.

Nackthunde, in Mexiko "Xoloitzcuintle" (sprich Scho-Lo-Itz-Kwint-Le) gab es an vielen Orten der Erde. Die mexikanische Keramikskulptur "Frau, die einen Hund küsst" entstand vor 3.400 Jahren.....

 

Im Gegensatz zu anderen Hunde transpirieren sie durch die Haut; fast niemals hängt ihnen die Zunge heraus und sie hecheln nicht. Sie sind sehr anhänglich und treu. Unter emotionalem Stress können sie Tränen bilden und sie legen ihre Stirn in Falten, wenn sie verlegen sind. Seltsamerweise sind sie nicht empfindlich gegen Kälte. Der Xolo ist ein solider widerstandsfähiger Hund, der in jedem beliebigen Klima gehalten werden kann.

Die genaue Betrachtung der Pfoten zeigt, dass sie Schwimmhäute haben..."

Quelle: http://www.c-e-r.de/rasse-xolo.htm

 

 

"...Das Wesen ist freundlich, anhänglich, intelligent, anpassungsfähig, würdevoll und ruhig.

 

Die Rasse ist grundsätzlich haarlos, aber Haare sind am Kopf und an der Rute zugelassen. Es gibt auch teil- und vollbehaarte Exemplare. Die Farbe der Haut kann schwarz, grau, braun oder bronze sein, wobei rosa- oder kaffeefarbene Flecken zulässig sind. Die Haut variiert von weich bis rau oder borstig...."

Der Xolo kommt in folgenden Größen vor:

Standard 46 bis 60 cm 

Mittel 36 bis 45 cm

Miniatur 25 bis 35 cm

Quelle: http://www.bullfish-art.net

 

 

 

"...Die Rasse ist keine moderne Züchtung, sondern begleitet den Menschen seit etwa 3500 Jahren. Entstanden sind die Nackthunde vermutlich in Mexiko. Von dort breiteten sie sich auf dem amerikanischen Kontinent aus....

Ein Xoloitzcuintle ist freundlich, anhänglich an seine Familie, intelligent, würdevoll und ruhig und hat ein großes Anpassungsvermögen. Fremden gegenüber zeigt er sich üblicherweise misstrauisch, was ihn zum guten Wachhund macht...."

Quelle: Wikipedia